Ängste
Panikanfälle können unerwartet auftreten und zu schweren Funktions- einschränkungen führen.
Wenn Kinder nicht in die Schule gehen wollen kann eine soziale Phobie vorliegen.
Ängste können zu sozialer Isolation, Schlafstörungen, Vermeidungsverhalten und Verweigerung sowie zu Depressivität führen.
Die Behandlung erfolgt vorwiegend mit psychotherapeutischen Methoden, vor allem bei schweren Fällen mit deutlichen Funktionsdefiziten kann eine zusätzliche medikamentöse Behandlung mit einem SSRI oft hilfreich sein.
In einem ausführlichen diagnostischen Prozess können oft anlage- oder umweltbedingte Defizite, welche zu traumatisierenden wiederholten Überforderungserlebnissen geführt haben, identifiziert. Dies ermöglicht die Ursachen der Ängste therapeutisch zu bearbeiten.
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Was ist multimodale Kindertherapie?
Module der multimodalen Kindertherapie
Wirksamkeitsfaktoren der multimodalen Kindertherapie
Kunst in der Kinderpsychotherapie
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